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Gesetz

Das Gesetz war noch nie ein Weg zur Erlösung, auch im Alten Testament nicht.

Vielmehr sollte es auf unsere Erlösung hinweisen. Der Heilsweg war schon immer der Glaube. Gott machte die Zusage, dass Erlösung kommen wird. Wer daran glaubte, der wird dadurch gerettet. Galater 3, 10 -11:

Diejenigen hingegen, die ihre Hoffnung auf das Einhalten von Gesetzesvorschriften setzen, stehen unter einem Fluch. Denn es heißt in der Schrift: »Verflucht ist jeder, der sich nicht ständig an alles hält, was im Buch des Gesetzes steht, und der nicht alle seine Vorschriften befolgt.«3  Und an einer anderen Stelle heißt es: »Der Gerechte wird leben, weil er glaubt.«4 Daraus geht klar hervor, dass niemand, der sich auf das Gesetz verlässt, vor Gott gerecht dastehen kann. 

13 Christus nun hat uns vom Fluch des Gesetzes losgekauft, indem er an unserer Stelle den Fluch getragen hat.

Der Freikauf aus der Versklavung des Gesetzes ist passiert! Wir sind nun frei! Nicht frei zur Gesetzlosigkeit, sondern dazu, vom Heiligen Geist angeleitet zu sein und voller Freude so zu leben, wie Gott es will.

Wozu war eigentlich das Gesetz?

Galater 3, 24,25. Das Gesetz war also unser Aufseher, ´unter dessen strenge Hand Gott uns gestellt hatte,` bis Christus kam; denn es war Gottes Plan, uns auf der Grundlage des Glaubens für gerecht zu erklären. 25 Und jetzt, wo ´die Zeit` des Glaubens da ist, stehen wir nicht mehr unter ´der Kontrolle` jenes Aufsehers.

Wir standen unter Fluch und hatten noch keinen Heiligen Geist, der uns zeigte, was gut und gottgefällig ist. Jetzt aber ist diese Rettung da! Das Tor ist geöffnet! Vor allem haben wir nun auch die Macht, um selbst zu entscheiden, ob wir sündigen wollen oder nicht. Wir sind nicht mehr der sündigen Natur unterworfen. Wir können durch Gottes Geist Gutes tun. Und das mit Leichtigkeit – wenn wir in Intimität mit ihm leben.


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